Südafrika erklärt Notstand wegen Stromkrise
Als Reaktion auf die Stromkrise und die damit verbundenen Auswirkungen erklärte der südafrikanische Präsident Ramaphosa am 9. Februar Ortszeit in Kapstadt, der Hauptstadt der Legislative, mit sofortiger Wirkung landesweit den Katastrophenzustand.
„Wir haben eine tiefgreifende Energiekrise im Griff“, sagte Ramaphosa in seiner jährlichen Rede zur Lage der Nation in Kapstadt vor dem Parlament. „Die Krise hat sich nach und nach so entwickelt, dass sie jeden Teil der Gesellschaft betrifft. Wir müssen handeln, um die Auswirkungen der Krise auf Landwirte, kleine Unternehmen, unsere Wasserinfrastruktur und unser Verkehrsnetz zu verringern.“
Die Stromversorgung in Südafrika ist seit langem instabil, immer wieder kommt es zu kleineren Stromausfällen. In letzter Zeit sind großflächige rotierende Stromausfälle immer länger geworden, Fabriken wurden geschlossen, und Privathaushalte sind sogar mit Stromausfällen von bis zu 12 Stunden pro Tag konfrontiert.
Die Weltbank veröffentlichte einen Bericht, der besagt, dass der Markt für Batteriespeicherung in Südafrika in den nächsten zehn Jahren voraussichtlich schnell wachsen wird und dass die wachsende Nachfrage nach Batteriespeicherung in Südafrika hauptsächlich auf die Transformation des Energiesystems des Landes zurückzuführen ist , einschließlich der Einführung von mehr erneuerbarer Energie und der Steigerung der Nachfrage nach der Elektrofahrzeugindustrie.
Dieselgeneratoren sind immer noch eine gute Wahl, um die Krise zu lindern. Sie haben bereits einige andere Maßnahmen ergriffen , um die Situation anzugehen, darunter ein Programm zum Kauf von überschüssigem Strom von privaten Generatoren
